Sie sind blau

IN DEN FRÖRUPER BERGEN

…na klar blau im übertragenen Sinne. Im Sinne von -äugig oder so. Das wollen wir ja mal festhalten. Die Fröruper Berge erstrecken sich über ein großes Gebiet zwischen Flensburg und Schleswig. Die Obere Treenelandschaft ist rund um die Uhr geöffnet. Macht Sinn, damit man auch die Fledermäuse beobachten kann, die dort eine eigene Unterkunft gefunden haben. Das Budschimoor erfreut das Ohr. Klingt niedlich. Und dann die Schafe und Ziegen; den Esel nicht zu vergessen…

  • Die Osterlämmer
  • Baumpilzidyll
  • Bei den Fledermäusen
  • Auf der Runde in den „Bergen“
  • Vermoderndes
  • Im Stöckerleswald

AUF DER HAMBURGER HALLIG

Wie gesagt, der Weg dorthin wurde etwas länger, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Das Angebot, für 2€ ein Fahrrad zu mieten, kam uns gelegen. Allerdings gestaltete sich die Fahrerei gegen den Wind recht mühsam. Die Drahtesel, obwohl wir froh drüber waren, waren alles andere als komfortabel. Unter Gelächter quälten wir uns auf den Dingern die gerade, lange Strecke vorwärts. Nun denn, ein Päuschen bei jeder zweiten Bank und irgendwann waren wir dann an der Badestelle.

Leider gab´s kein Watt, sonst hätten wir gewatet. Ein ausgedehntes Picknick im Windschatten der Uferbefestigung und dann ging es erstaunlicherweise im Sauseschritt – den Wind im Rücken, juchuh – zurück zum Amsinck-Haus. Bei Baba zu Hause gab´s lecker Getränke, ein paar schnelle Partien Streit-Patience und einen excellenten Brokkoliauflauf. Der nächste Tag bescherte mir einen ordentlichen Muskelkater in den Waden. Nächstes Mal geht´s mit den eigenen Rädern dahin.

  • Schafe gucken
  • …wie war das mit dem „Blau“
  • An der NABU-Station
  • Hallig Krog
  • Es kommt auf die Perspektive an
  • Auf dem Rückweg